Mast for sailing boat
专利摘要:
公开号:WO1980001787A1 申请号:PCT/DE1980/000020 申请日:1980-02-26 公开日:1980-09-04 发明作者:P Mader 申请人:P Mader; IPC主号:B63H9-00
专利说明:
[0001] - 1 [0002] SEGELBOOTMAST [0003] Die Erfindung betrifft einen Segel bootmast der im Ober¬ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. [0004] Da die Luftströmung auf der Leeseite des Segels un¬ mittelbar hinter dem Mast abreißt, entsteht dort eine Störung, die den Luftwiderstand vergrößert. Bekannt ist es, durch Wahl eines günstigen Querschnittprofils des Mastes oder durch andere Maßnahmen dieser Störung entge¬ genzuwirken. Zu diesen anderen Maßnahmen gehört eine Dreheinstel 1 barkei t des Mastes, die es ermöglicht, das Vorliek des am Mast angeschlagenen Segels in die Rieh-. _ u_ηg des scheinbaren Windes zu drehen (vergleiche Juan Baader "Segeltechni ", Delius Klasing Verlag, Auflage 1973, Seiten 68-71). Ferner ist es bekannt, das Segel "-so auszugestalten, daß es eine Tasche bildet, die den „ Mast umgibt und daher zum Mastquerschnitt tangentiale [0005] Flächen bildet, an denen die Strömung nicht abreißt. Die-; se bekannten Maßnahmen bee nträchtigen aber di e -Mögl i ch-^ keit, den Mast am Bootskörper durch Wanten abzuspannen, -_ weil es die Tasche oder die Drehbarkeit des Mastes unmög- lieh macht, an diesem einen Saling für die Wanten anzu¬ bringen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Mast des Segelbootes so auszugestalten, daß er die Windströmung auf der Leeseite des Segels möglichst wenig stört und dennoch durch Wanten and Stage am Bootskörper abgespannt werden kann. [0006] Wie diese Aufgabe gelöst ist, gibt der kennzeichnende Teil des Patentanspruchs 1 an. Die Unteransp üche beziehen sich auf zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. [0007] Nunmehr sei die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt, sind. In diesen zeigen [0008] Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt durch den erfindungs¬ gemäß ausgestalteten Mast und das eine Tasche bil¬ dende Segel , das sich auf der Leeseite tangential zum Mastquerschnitt erstreckt und dort ein Abreis- sen der Strömung hinter dem Mast verhindert, [0009] Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen anders aus¬ gestalteten Mast, an dem das Großsegel mit seinem Vorder! iek ,i n der üblichen Weise am Mast angeschla¬ gen ist und dabei das Vorderliek wahlweise auf die Backbordseite oder die Steuerbordseite des Mastes gebracht werden kann, [0010] Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch den Mast zur Ver¬ anschaulichung der verschiedenen Breite der Stö- rungszonen, die sich bei verschiedenen Profilge¬ stalten des Mastes und gleichem Anstell nkel er¬ geben , [0011] Fig. 4 im Aufriß eine Takelung mit dem Mast nach Fig. 1 und mit dem Großbaum, [0012] Fig. 5 im Grundriß einen am oberen Ende des Mastes anqe- brachten Kopfbeschl ag , der in Fig.4 im Aufriß dar- [0013] OM g es tel l t i s t , [0014] Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Mast nach der Erfin¬ dung zur Darstellung des Großbaums und seiner Be- festigung am Mast, [0015] Fig. 7 eine dem unteren Teil der Fig.4 entsprechende Dar¬ stellung einer anderen Ausführungsform der Befes¬ tigung des Großbaums am Mast, [0016] Fig. 8 eine der Fig.7 entsprechende Darstellung einer wei¬ teren Ausführungsform mit einem Getriebe zum Drehen des hinteren Mastteils um seine Achse und [0017] Fig. 9 die Anordnung eines Gabelbaums an dem mit Bezug auf Fig. 1 besch iebenen Mast. [0018] Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, besteht der Mast aus einem vorderen Mastteil 10 und aus einem hinteren Mastteil 12, die beide vom Bootskörper 16 bis zur Mastspitze reichen und mit ihren Längsachsen in der lotrechten Mittellängs¬ ebene 14 des Bootskörpers liegen. Der vordere Mastteil 10 hat eine rückwärtige Hohlkehle 18, die symmetrisch zur Längsebene 14 gestaltet ist. Der hintere Mastteil 12 trägt das Segel 20 und ist mit seinem oberen Ende am vorderen Mastteil 10 abgestützt. Im Gegensatz zum hinteren Mastteil 12, der lediglich eine Segelführungsstange bildet, ist der vordere Mastteil 10 durch Stage und Wanten am Bootskörper 16 abgespannt. Zu diesem Zweck kann an i m eine Saling starr befestigt sein, über deren Enden die Wanten verlau¬ fen. [0019] Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung bildet das Segel 20 eine Tasche 22, die den hinteren Mast- teil 12 umgibt. Das hat die Wirkung, daß sich das Segel auf der Leeseite tangential zum Mastteil 12 erstreckt, so daß dort die Strömung nur in einem ganz schmalen Bereich hinter der leeseitigen Kante des vorderen Mastteils 10 ab- reißt. Bei Änderung der scheinbaren Richtung 24 des Windes gleitet die Tasche 22 um den hinteren Mastteil 12 herum in diejenige Lage, in der sich das Segel dicht am Mast paral¬ lel zur Richtung 24 erstreckt. [0020] Damit man das Segel reffen kann, wird es mit lotrecht ver¬ laufenden Reißverschlüssen versehen, welche jeweils auf einen horizontalen Schlitz in der Segeltasche treffen. Die¬ ser Schlitz verläuft bis an die seitliche Kante der ande- ren Seite vorn um den hinteren Mastteil herum. Nach öffnen des Reißverschlusses um die zum Reffen gewünschte Länge kann man dann das Segel aus dem Spalt zwischen dem vorderen und hinteren Mastteil herausziehen. [0021] Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführunqsform der Erfindung ist das Segel 20 mit seinem Vorderliek 26 am hinteren Mast¬ teil 12 angeschlagen, und dieser ist um seine Längsachse dreheinstellbar. Dabei kann der vordere Mastteil 12 in der üblichen Weise eine Längsnut haben, in die das Vorliek 26 vom unteren Ende des Mastes her aufwärts eingeschoben wird, Die Dreheinsteilbarkeit des hinteren Mastteils 12 bietet die Möglichkeit, die das Liek 26 aufnehmende Nut nach je¬ der Wende auf die Leeseite zu bringen, damit sich das Se¬ gel 20 auf dieser Seite etwa tangential zum Mast erstreckt. Dieser Drehbarkeit wegen hat der hintere Mastteil 12 bei dieser Ausführungsform einen runden Querschnitt, während er bei der Ausführungsform der Fig.l ein etwa ovales Um¬ rißprofil hat. [0022] Die Vorderfläche des vorderen Mastteils 10 ist elliptisch profiliert, wobei die Längsachse der Ellipse in der Ebene 14 liegt. Die Tangentialebenen der Vorderfläche, welche die Enden des elliptischen Profi 1 abschni tts a, Fig.3, be¬ rühren, schließen einen Winkel ein, der am besten 50-70° beträgt, vorzugsweise 60°. Dabei ergibt sich eine sehr ge¬ ringe Breite der Störungszone, in der auf der Leeseite des Segels hinter dem Mast störende Wirbel entstehen. Diese Breite ist in Fig.3 mit a1 bezeichnet [0023] O P In Fig.3 sind auch andere Profilformen bei b und c angege¬ ben. Das Querschnittsprofil c entspricht etwa einem Halb¬ kreis, während das Querschnittsprofil b etwa ein Dreieck darstellt. Die Breiten c' und b' der zugehörigen Störungs- zonen sind wesentlich breiter als a' . Diese Breite ver¬ größert sich um so mehr, je größer der Anstellwinkel des Segels zur Richtung 24 ist. Aus diesem Grunde ist bei den in Fig.l und 2 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung der Abstand der Enden der elliptischen Kurve a vom hinteren Mastteil 12 so klein als möglich bemessen. [0024] Die Nut 26 kann durch eine am hinteren Mastteil 12 befes¬ tigte Gölschiene ersetzt sein, auf der am Segel 20 befes¬ tigte Rutscher gleitend geführt sind. [0025] Die in Fig. gezeigte Ausführungsform bietet gegenüber der¬ jenigen der Fig. 1 den Vorteil , daß genormte Segel nach den IOR-Spezifikationen verwendbar sind. [0026] Zum Drehen des hinteren Mastteils 12 um seine Achse kann ein in Fig.8 gezeigtes Schneckenradgetriebe verwendet wer¬ den, das später im einzelnen beschrieben werden wird. [0027] Am oberen Ende des vorderen Mastteils 10 ist bei der in Fig.l und 4 gezeigten Ausführungsform der .Takelung ein Kopfbeschlag 28 befestigt, der in Fig.5 in größerem Ma߬ stab im Grundriß dargestel 1 t . st . Diesen Kopfbeschlag bil¬ det ein Formkörper aus Aluminium oder aus einem mit kohle- faserversträkten Kunststoff. Er bildet ein Rohrstück 30,. dessen Innenfläche eine Profi 1 gestal t hat, die dem Quer¬ schnittsprofil des vorderen Mastteils 10 entspricht und so bemessen ist, daß dieses Rohrstück 30 von oben auf das obere Ende des vorderen Mastteils 10 aufgeschoben werden kann. Ferner bildet das Formstück eine waagerechte Füh- rungsplatte 32, die das Rohrstück 30 umgibt und sich ein kurzes Stück nach vorn, aber um eine längere Strecke nach achtern erstreckt und auf seinem hinteren Ende 34 einen lotrechten Lagerzapfen für eine Seilrolle 36 trägt. Diese Führungsplatte 32 hat auf ihrer Unterseite und auf ihrer Oberseite versteifende Rippen 60 und 62 und zwischen die¬ sen einen Längsschlitz 64, der sich neben dem Rohrstück 30 zu einem Loch 66 erweitert. Die Gestalt dieses Loches ent- spricht dem Querschnittsprofil des hinteren Mastteils 12, so daß dieser von unten her in das Loch 66 hineingeschoben werden kann. Auf seinem oberen Ende ist dieser Mastteil 12 mit einem Zapfen 68 versehen, dessen Durchmesser etwas kleiner bemessen ist als es der Weite des Schlitzes 64 ent- spricht. Der Zapfen 68 trägt einen Ring 70, der vorn und hinten je eine Öse 72, 74 trägt. In dem Rohrstück 30 ist oberhalb des vorderen Mastteils 10 eine waagerechte, quer zum Schlitz 64 verlaufende Achse 76 befestigt, die zwei Seilrollen 78 und 80 aufnimmt. Der vordere Mastteil 10 ist innen hohl ausgebildet. An der Öse 72 ist mit seinem ei¬ nen Ende ein Fall befesti t, das über die Seilrolle 36 und die Seilrolle 80 geführt ist und sich im Inneren des vor¬ deren Mastteils 10 abwärts erstreckt. Wird dieses Fall dicht geholt, dann zieht es das obere Ende des hinteren Mastteils 12 nach achtern und erteilt dadurch diesem Mast¬ teil eine Biegung. Solange der hintere Mastteil 12 sich innerhalb der vom vorderen Mastteil 10 gebildeten Hohl¬ kehle befindet, wird er durch diese und die Rippen 60 seitlich abgestützt. Verläßt er aber diese Hohlkehle und den abstützenden Bereich der Rippen 60 infolge seiner [0028] Durchbiegung, dann wird die seitliche Abstützung des hin¬ teren Mastteils 12 durch den Kopfbeschlag 28 übernommen, indem der Zapfen 68 in den Schlitz 64 eintritt und durch dessen Seitenwände seitlich abgestützt wird. [0029] Ein zweites Fall , dessen Ende an der Öse 74 befestigt ist und das über die Seilrolle 78 im vorderen Mastteil 10 ab¬ wärts geführt ist, dient dem Zweck, die Spannung in dem arvder n- Fal 1 .aufrechtzuerhal ten , um dadurch das obere Ende des hinteren Mastteils 12 nach vorn und achtern starr abzu¬ stützen. [0030] Zur Versteifung bildet der Formkörper vor dem Rohrstück 30 [0031] _O P [0032] , «ϊ IirP wei te re R i ppe n 82 u nd 84 , d i e d a s Ro h rs tü c k m i t de r P l a tt e 32 ve rb i nde n . [0033] Der hintere Mastteil trägt unter dem Kopfbeschlag 28 eine Rolle 86 für das Großfall. Die auf diese Rolle abwärts wir¬ kende Komponente des vom Großfall ausgeübten Drucks ver- hintert, daß der hintere Mastteil 12 aufwärts gleitet und dabei seinen Halt in dem später näher erläuterten Block 38 verliert. Bei einer Verbiegung des hinteren Mastteils 12 nach hinten ergibt sich ein Spalt zwischen den beiden Mast¬ teilen 10 und 12. Dieser Spalt beschränkt sich jedoch auf den oberen Bereich des Segels und bee nträchtigt daher nicht wesentlich die günstigen Strömungsverhäl tni sse im weiter unten liegenden Bereich des Segels. [0034] Die Führung des oberen Endes des hinteren Mastteils 12 in dem Schlitz 64 ermöglicht es, die unter bestimmten Segel¬ bedingungen erwünschte Biegung des hinteren Mastteils 12 herbei zuführen . [0035] Bei einer einfachen Ausführungsform der Takelung ist der Kopfbeschlag wesentlich einfacher ausgestaltet, weil dabei die Möglichkeit eines willkürlichen Durchbiegens des hin¬ teren Mastteils 12 nicht vorgesehen ist. In diesem Falle befindet sich in dem Kopfbeschlag nur das Loch 66, und der Zapfen 68 entfällt. Auch in diesem Falle jedoch bietet das Loch 66 die Möglichkeit, den hinteren Mastteil beim Einbau in den später zu erläuternden Block 38 anzuheben, so daß sein oberes Ende durch das Loch 66 hindurchgeht, und dann den hinteren Mastteil 12 in die endgültige Lage abzusenken [0036] Mit ihren unteren Enden sitzen die beiden Mastteile 10 und 12 in einem am Bootskörper befestigten Block 38, wobei der Mastteil 10 starr an diesem Block und der Mastteil 12 drehbar an diesem Block angeordnet ist. Hat man den vorde¬ ren Mastteil -10 am Bootskörper mit Hilfe der Stage und Wanten verspannt, dann geht man zum Anbringen des hintere'n Mastteils 12 so vor, daß man diesen in schräger Lage mit 8 . seinem oberen Ende durch das Loch des Kopfbeschl ages 28 von unten her hindurchschiebt und dann das untere Ende des Mastteils 12, das gegebenenfalls von einem Lagerzapfen ge¬ bildet werden kann, von oben her in den Block 38 einschiebt [0037] Fig.6 zeigt das mastseitige Ende des Großbaums. Es ist auf einem zur Achse des hinteren Mastteils gleichachsi gen waagerechten Kreisbogen gleitend geführt. Zum Zwecke die¬ ser Führung ist in der Höhe des Großbaumes am Mastteil 38 auf dessen Rückseite ein kreisförmiger waagerechter Bügel 40 befestigt, auf dem ein Gleitschuh 42 geführt ist, der am vorderen Ende des Großbaums 44 um dessen Längsachse drehbar gelagert ist. Diese drehbare Lagerung ermöglicht es in bekannter Weise, das Segel dadurch zu reffen, daß man den Großbaum 44 um seine Achse dreht und dadurch das Segel auf ihn aufwickelt, während man das Fall entspre¬ chend fiert. [0038] Indessen kann der Großbaum 44 an seinem vorderen Ende eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Zunge 46 haben, die in einen waagerechten Schlitz des Blocks 38 hinein¬ ragt und um einen lotrechten Zapfen 48 schwenkbar ist, der in dem Block 38 angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß sich bei einer Drehverstell ung des hinteren Mastteils 12 das Unterliek des Segels in unerwünschter Weise dehnt. Denn die durch den Zapfen 48 gegebene Dreh¬ achse des Baumes 44 liegt dicht an der Drehachse des Mast¬ teils 12. [0039] Weder bei der Ausführungsform der Fig.6 noch bei derjeni¬ gen der Fig.7 verbleibt die Befestigungsstelle des Gro߬ baums 44 am Mast immer mitschiffs, was beim Verdrehen des Mastteils 12 das Unterliek des Segels in unerwünschter Weise dehnen würde. [0040] Fig.8 zeigt ein von Hand bedienbares Getriebe zum Drehen des Mastteils 12 um seine Achse. Zu diesem Zweck ist un¬ ten am Mastteil 12 innerhalb des Blocks 38 ein Schnecken- [0041] OMPI rad 50 befestigt, mit dem eine waagerechte, im Block 38 drehbar gelagerte Schnecke 52 kämmt. Diese kann man mit Hilfe eines Handrades drehen, um vor oder nach jeder Wende die Stelle, an der das Segel am Mast angeschlagen ist, nach Lee hin zu verstellen. [0042] Fig.9 zeigt im Grundriß die Anordnung eines Gabelbaums an dem mit Bezug auf Fig.l beschriebenen Mast. Der vordere Mastteil 10 trägt symmetrisch zur Längsebene 14 einen waagerechten Bügel 86, in welchem eine Rolle 88 geführt ist. Diese ist durch ein Zugorgan 90 mit einem Block 92 verbunden, der innen am Vorderteil des Gabelbaums 94 ge¬ lenkig befestigt ist. Bekanntlich übt das Segel auf den Gabelbaum eine vorwärtsgerichtete Spannung aus, durch die das Zugorgan 90 straff gehalten wird.
权利要求:
Claims ■ Patentansprüche Segel bootmast mit einem unrunden, einen geringen Luft¬ widerstand ergebenden Querschnitt, dadurch gekennzeich¬ net, daß er aus zwei vom Bootskörper (16) bis zur Mast¬ spitze reichenden und mit ihren Längsachsen in der lot¬ rechten Mittel längsebene (14) des Bootskörpers (16) liegenden Mastteilen (10, 12) besteht, deren vorderer (10) eine rückwärtige, symmetrisch zu dieser Längsebe¬ ne (14) gestaltete Hohlkehle (32) hat und durch Wanten und Stage am Bootskörper (16) verspannt ist und dessen hinterer Teil (12) unverspannt ist, das Segel (20) trägt und mit seinem oberen Ende am vorderen Teil (10) abgestützt ist. Segel bootmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Segel (20) gebildete Tasche (22) den hin¬ teren Mastteil (12) umgibt. 3. Segel bootmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Mastteil (12), an dem das Segel (20) mit seinem Vorliek (26) angeschlagen ist, um seine Längsachse dreheinstellbar ist. Segel bootmast nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Vorderfläche des vorderen Mast¬ teils (10) elliptisch profiliert ist, wobei die Längs¬ achse der Ellipse (a) in der lotrechten Längsmittel¬ ebene (14) des Bootskörpers (16) liegt. Segel bootmast nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Mastteil (12) einen kreisrunden Querschnitt hat. Segel bootmast nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß am Ende des vorderen Mastteils (10) ein Kopfbeschlag (28) mit einem zur Längsachse (14) des Bootskörpers (16) parallelen Schlitz (30) befestigt ist OMP Λ WIP 1 1 . 1 in welchem ein das obere Ende des hinteren Mastteils (12) bildender Zapfen (36) gleitend geführt ist. 7. Segel bootmast nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge- 5 kennzeichnet, daß der hintere Mastteil (12) biegsamer ist als der vordere Mastteil (10). 8. Segel bootmast nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) vorn zu einer Öffnung (32) erwei- 10 tert ist, durch die der hintere Mastteil (12) hindurch verschiebbar ist. 9. Segel bootmast nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das mastseitige Ende des Großbaums 15 (44) auf einem zur Achse des hinteren Mastteils (12) gl ei chachsi gen waagerechten Kreisbogen gleitend ge¬ führt ist. 10. Segel bootmast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet 20 daß der Großbaum (44) um einen lotrechten Zapfen (48) schwenkbar ist, der in einem am Bootskörper (16) be¬ festigten und den zweiteiligen Mast tragenden Block (38) angeordnet ist. 2511. Segel bootmast nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bootskörper befestigte und den zweiteiligen Mast tragende Block (38) ein selbst¬ sperrendes Schneckengetriebe (50, 52) zum Drehen des hinteren Mastteils (12) um seine Achse enthält. 30 12. Segel bootmast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tangentialebenen der Vorderfläche, welche die Enden des elliptischen Profi 1 abschni tts (a) berühren, einen Winkel von 50-70 einschließen. 35 13. Segel bootnTast nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Mastteil (10) mit einer Einrichtung (86, 88, 90) zum Befesti gen' ei nes Gabel- O PI baums (94) versehen ist
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